Foto: © Yosemite Sport
28.03.2018
Das ungewollte Ablösen des Anhängers wird durch ein zusätzliches Abreißseil gesichert. Selbst wenn das Fahrrad umfallen sollte, bleibt der Anhänger dank einer drehbaren Kupplungsachse stehen. Die Kinder sind durch die Sicherheitsfahrgastzelle sehr gut geschützt. Zudem gibt es Modelle, die mit einer Federung ausgestattet sind, welche die Fahrt durchs Gelände für die kleinen Mitfahrer komfortabler macht.
Babys, die in Babyschalen oder sogenannten Hängematten ab etwa 3 Monaten im Anhänger mitfahren, sollten keinen Helm tragen, da sonst das Köpfchen nicht richtig aufliegt. Reflektierende Höhen- und Breitenmarkierungen sowie ein Sicherheitswimpel sollten unbedingt an dem Anhänger befestigt sein, um im Straßenverkehr ausreichend gesehen zu werden.
Seit Januar 2018 schreibt der Gesetzgeber vor, dass mindestens 50 Prozent der Schlussleuchte des Rades sichtbar sein müssen. Ist dies bei einem Anhänger nicht der Fall, muss dieser zusätzlich mit einer roten Schlussleuchte ausgestattet werden. Einige Hersteller haben sich bereits darauf eingestellt und Beleuchtungen oder spezielle Halterungen integriert.
Zweitens und drittens ist der Fahrradanhänger nicht nur ein sicherer, sondern auch ein langfristiger und vielfältiger Begleiter. Abhängig von der Größe des jeweiligen Kindes kann er vom 1. bis zum 6. Lebensjahr als Transportmittel aber auch als Buggy oder Jogger genutzt werden.
Beim Kauf sollte deshalb darauf geachtet werden, dass alle Umbauteile im Preis enthalten sind. Ein großzügiger Kofferraum, der genügend Platz für Einkäufe und Gepäck bietet, trägt mit dazu bei, dass der Anhänger sich als langfristige Anschaffung lohnt.
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Autor:
Alexander Unger ist Fachverkäufer bei Yosemite Sport in Weiterstadt
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